RENULAN Plus
Wie wichtig ein intakter Verdauungsablauf für die Gesundheit ist, merken wir meist erst, wenn „es“ nicht mehr richtig funktioniert. ...
Bei schlecht gelaunten Menschen fragt man sich ja bekanntlich, welche Laus ihnen denn wohl über die Leber gelaufen sei. Und wie so oft haben bekannte Aussprüche auch einen tieferen Sinn. Im hier genannten Fall kann bei nicht genau lokalisierbaren Ursachen zwar nicht ein Krabbeltier, aber die Leber selbst das corpus delicti sein: Ist sie nicht gesund oder arbeitet nur ungenügend, fühlt sich schnell der ganze Mensch schlecht. Kein Wunder: Ganze 2.000 Liter Blut, das dabei von vielerlei Giften gereinigt wird, passieren das etwa 1,5 Kilo schwere, dauerfleißige Organ täglich. Lebenswichtige Nährstoffe werden dabei erkannt und zur späteren Umverteilung gespeichert.
Wichtige Bluteiweiße und bis zu 700 ml Gallenflüssigkeit pro Tag haben ebenfalls hier ihren Ausgangspunkt, ebenso wie essenzielle Immun- und Hormonregulationsstoffe.
Bei all dem ist die Leber faszinierend regenerationsfähig – entfernt man Teile davon, können diese in einem gewissen Ausmaß nachwachsen! –, dennoch aber kann auch die Leber keine Wunder vollbringen. Lebt man daher langzeitig „leber-ungesund“, wird sich das früher oder später unweigerlich und deutlich bemerkbar machen.
Wir müssen nicht darauf hinweisen, dass besonders übermäßiger Alkoholkonsum und fettiges Essen unser größtes inneres Organ belasten. Jeder weiß: Alkohol (wenn es mehr als ein Gläschen Rotwein zum Essen ist) strapaziert die Entgiftungsleistung der Leber heftig, während Fett ihren Beitrag zum Verdauungsvorgang durch die Produktion von Gallenflüssigkeit einfordert. Kommt beides zusammen und häufig vor, kann die Leber irgendwann ermüden und im ungünstigsten Fall sogar versagen.
Ihnen als gesundheitsbewusster Leserin oder gesundheitsbewusstem Leser unterstellen wir einfach mal eine ausreichende Vernunft. Trotzdem ist es vorteilhaft, bei Ernährung und Vitalstoff-Supplementierung auch an dieses Organ zu denken, das uns gesund durchs Leben bringen soll.
Tipp 1: Entdecken Sie „bitter“ als neue Geschmacksrichtung! Alle bitteren Lebensmittel regen nämlich die Produktion von Gallenflüssigkeit an, was sich in einer geregelten und funktionierenden Verdauung äußert, speziell wenn es um fetthaltige Lebensmittel geht. Besonders bittere Gemüse- und Obstsorten wie Chicoree, Artischocken, Radicciosalat, Rucola und Grapefruit sowie Gewürze wie z. B. Ingwer und Beifuß sind wahre Leberfreunde. Unter den Nüssen sind Walnüsse zu empfehlen.
Interessant: Bittere Aromen verringern zudem die Lust auf Süßes! Das hängt ursächlich mit der leberinternen Speicherung von Glykogen aus Glukose (Zucker) zusammen. Bei Hunger gibt die Leber diesen „Sättigungsregulator“ wohl dosiert an den Organismus ab. Erweitern Sie Ihren Speiseplan deshalb doch ruhig mal um diese Geschmacksnote! Und ja, auch Kaffee zählt dazu – solange Sie ihn nicht süßen.
Tipp 2: Trinken Sie viel (Wasser)! So kann die Gallenflüssigkeit besser fließen, Leber und auch Nieren werden stetig durchgespült und Ablagerungen können sich erst gar nicht bilden.
Tipp 3: Unterstützen Sie Ihre Leber zusätzlich durch spezielle Vitalstoffpräparate, in denen leberaktive Pflanzenextrakte, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten sind! NOBUSAN-Nutrition hat hier mit dem Verdauungswunder RENULAN, der „Greenpower in Kapselform“ TENIDOL sowie dem auf Bitterstoffen basierenden, dennoch aber leckeren Drink AMDORON vitale und gesunde Maßstäbe gesetzt.
Denn: Ist die Leber gesund, hat der Mensch meist auch eine bessere Laune!
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