Zunächst gilt es natürlich, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten auszuschließen. Denn wenn hier nachweislich etwas im Argen, der auslösende Faktor aber trotzdem wiederholt auf dem Teller liegt, muss man sich nicht wundern. Laktose und Fructose sind die beiden häufigsten Unverträglichkeits-Kandidaten, neben den bekannten Blähungstreibern Kohl, Zwiebeln, Bohnen und Frischbrot. Sind keine Unverträglichkeiten feststellbar, der Bauch drückt aber dennoch, kann das an einer irritierten Darmflora oder einer Unterversorgung mit bestimmten darmaktiven Vitalstoffen liegen. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen unser „Darmpflege-Wunder“ RENULAN, das mit einem ausgewogenen Mix von Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen für eine Optimierung der Verdauung sorgen kann. Beispiel: Bewährte Phyto-Extrakte, z.B. aus Ingwer, Apfelessig, Pfeffer, Kombucha und Artischocken, regen die Ausschüttung von Gallen- und Magensäure an und wirken zudem basisch auf den Organismus. B-Vitamine und Magnesium sind bekannt für ihre allgemein entspannenden und regulierenden Eigenschaften, von denen auch ein überforderter Verdauungstrakt profitieren kann.
Schon zwei Kapseln täglich, am besten zwei Stunden vor einer Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, unterstützen Magen und Darm bei ihrer („über“)lebenswichtigen Arbeit.
Wichtig: Vergessen Sie aber auch nicht, immer ausreichend zu trinken und für genug Bewegung im Alltag zu sorgen. Denn in Ermangelung eigener Muskeln muss der Darm von den umgebenden Körpermuskeln stetig bewegt und regelrecht „massiert“ werden, damit der Nahrungsbrei zügig weiterwandern und ausgeschieden werden kann, ohne dass er anfängt, unter Gasbildung zu gären! Deshalb zählt jeder Schritt – ob zum Einkaufen, im Büro zum Kopierer oder beim strammen Feierabends-Spaziergang.
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