sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.
sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.
sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.
ist ein wässrig-alkoholischer Extrakt aus verschiedenen Meeresalgen. Reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, wirkt er zugleich befeuchtend, zellerneuernd und entzündungshemmend.
wirkt adstringierend (porenverengend) auf die Hautoberfläche und reduziert die Schweißbildung. Überwiegender Einsatz in Deodorantien und Antitranspirantien.
Der Begriff „Carotin“ leitet sich von dem lateinischen Wort „carota“ für „Karotte“ ab. Und damit wäre auch schon klar, welche Lebensmittel große Mengen dieser Vitamin-A-Vorstufe enthalten – nämlich vor allem Karotten sowie andere kräftig gefärbten Obst- und Gemüsesorten. Beta-Carotin wird vom Körper selbstständig in Vitamin A umgewandelt und hat deshalb auch dieselben Funktionen: Schutz der Augen und der Haut sowie, zusammen mit den anderen antioxidativen Vitaminen C und E, umfassender Zellschutz.
Leider haben zwei Studien in der 1990er-Jahren einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von höchsten Dosen Beta-Carotin und Rauchen hergestellt – mit dem Ergebnis, dass die Einnahme von Beta-Carotin das Lungenkrebs-Risiko angeblich erhöht statt senkt! An diesen Studien muss insofern Kritik geübt werden, als die in der Studie verabreichten Beta-Carotin-Dosen die täglich empfohlene Menge um das fast 10- bis 15-fache überstieg und die Probanden ausschließlich extremste Raucher waren. In den von NOBUSAN-Nutrition empfohlenen Quantitäten leistet Beta-Carotin jedoch einen wertvollen Beitrag zum Vitalstatus … vor allem bei Rauchern.
Beta-Carotin steckt vor allem in orange und dunkelgrün gefärbten Früchten und Gemüse wie Karotten, Paprika, Süßkartoffeln, Spinat, Kohl, Aprikosen, Mangos, Papaya und Sanddorn.
WICHTIG: Genau wie Vitamin A ist Beta-Carotin fettlöslich, d.h. der Körper kann es nur verwerten und umbauen, wenn gleichzeitig etwas Fett (Butter, Sahne, Öl) zugeführt wird.
Symptome eines Beta-Carotin-Mangels sind vor allem vermindertes Dämmerungssehen (Nachtblindheit), schuppige, blasse, verhornte Haut sowie trockene Schleimhäute.
Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.
Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.
Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.
Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.
Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.
Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.
Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.
Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.
Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.
wird aus den Blüten der Ringelblume gewonnen und wirkt wohltuend beruhigend, lindernd und wundheilend. Ideal gegen trockene, aufgesprungene, rissige Haut - sowie bei Sonnenbrand. Häufiger Einsatz in Cremes, Lotionen und Babypflege-Produkten.
Gelbliches Hartwachs, das vor allem in Lippenstiften eingesetzt wird, um die zarte Lippenhaut geschmeidig zu erhalten.
Gelbliches Hartwachs, das vor allem in Lippenstiften eingesetzt wird, um die zarte Lippenhaut geschmeidig zu erhalten.
sind Biomoleküle, die in der Epidermis (oberste Hautschicht) wirken. Sie stärken die Barrierefunktion der Haut gegen äußere Aggressionen. Außerdem dienen sie als wichtiges Baumaterial für die äußere Hülle von Liposomen.
In der Medizin als natürliches Therapeutikum zur Schwermetallausleitung und zur Verbesserung der Entgiftungsbilanz eingesetzt.
In der Medizin als natürliches Therapeutikum zur Schwermetallausleitung und zur Verbesserung der Entgiftungsbilanz eingesetzt.
Fruchtzucker, der zu den wichtigsten Monosacchariden gehört. Steigert die Hautfeuchtigkeit mit intensivem Sofort- und Langzeiteffekt.
Extrakt aus den Blättern des chinesischen Ginkgo-Baumes. Durch seine Universalwirkung als Durchblutungsfaktor, Sauerstoffaktivator, Feuchthaltemittel und "Radikalfänger" ist er von großer Bedeutung in der Kosmetik: z.B. in Präparaten gegen fahle, schlaffe Haut, Sonnenprodukten, Anti-Cellulite-Behandlungen sowie Shampoos und Haarkuren, um trockenem Haar wieder Glanz zu verleihen.
Aminosäure, die besonders am Aufbau des Haarkeratins beteiligt ist.
wird aus Blättern und Rinde der Zaubernuß gewonnen. Die darin enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken porenverengend, klärend und tonisierend. Daher häufiger Einsatz in Gesichts-, Rasier- und Haarwässern - sowie Cremes und Lotionen gegen fette Haut - und Sonnenschutz- und After Sun-Produkten.
wird aus Blättern und Rinde der Zaubernuß gewonnen. Die darin enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken porenverengend, klärend und tonisierend. Daher häufiger Einsatz in Gesichts-, Rasier- und Haarwässern - sowie Cremes und Lotionen gegen fette Haut - und Sonnenschutz- und After Sun-Produkten.
Ester mit dünnflüssiger, öliger Konsistenz. Er erhöht das Eindringen in die Haut und die Gleitfähigkeit von Präparaten, ohne ein klebriges Gefühl zu hinterlassen. Wegen seiner hohen Stabilität auch oftmals als Ersatz für pflanzliche Öle verwendet. Häufiger Einsatz als Rückfettungsmittel in Lippenstiften und vielen Hautpflegeprodukten.
Besitzt die gleichen positiven Eigenschaften wie Isopropylmyristat.
Energizer aus einer 100% natürlichen Energiequelle. Steigert Energie und Leistung.
Hochwertiges, besonders hautfreundliches Öl aus den Nüssen der Buchsbaumpflanze Jojoba, die in den Trockengebieten Kaliforniens, Mexiko und Arizonas wächst. Da es durch seinen einzigartigen Aufbau nicht ranzig wird, ist es einer der besten Basisstoffe in Kosmetikpräparaten. Zugleich ist es durch seine Fettsäuren ein hervorragendes Pflegeöl, das die Haut schützt, glättet und geschmeidig macht und ihr Rückhaltevermögen für Feuchtigkeit erhöht. Zurück bleibt ein anhaltend samtiges Gefühl.
Körpereigener, fettähnlicher Stoff, der in allen tierischen und pflanzlichen Zellen vorkommt (z.B. in Eidottern und Pflanzensamen). In der Kosmetik setzt man Lecithine häufig als Rückfetter und Emulgatoren in Haut- und Haarpflegepräparaten ein.
ist eine organische Verbindung, die im Pfefferminzöl vorkommt und heute auch synthetisch gewonnen wird. Sie wirkt intensiv kühlend, stimulierend und leicht anästhesierend.
ist die 15 - 30 %ige alkoholische Lösung verschiedener Parfumöle und Essenzen und somit das Endresultat eines >Parfumeurs. Die Parfum-Grundtypen sind: Grün-Noten, blumige Noten, Aldehyd-Noten, Chypre-Noten, Orientalische Noten, Fougère-Noten und Tabak/Leder-Noten.
ist ein exzellenter Feuchtigkeitsregulator aus der >"NMF"-Gruppe, der die Haut glatt, frisch und geschmeidig erhält. Außerdem schützt er die Haare vor Austrocknung und Spliss und verleiht bereits geschädigtem Haar wieder Glanz und Vitalität. Dazu verstärkt er den Effekt anderer Wirkstoffe, wie z.B. Vitamine (vor allem Panthenol).
Aufgrund seiner guten Haut- und Schleimhautverträglichkeit viel verwendetes Feuchthalte- und Lösungsmittel in Kosmetikprodukten.
Aufgrund seiner guten Haut- und Schleimhautverträglichkeit viel verwendetes Feuchthalte- und Lösungsmittel in Kosmetikprodukten.
Nicht essentielle Aminosäuren, die als Feuchthaltefaktoren im Keratin von Haut und Haar enthalten sind. In Kosmetikprodukten wirken sie trockener Haut und spröden, strapazierten Haaren entgegen.
Stickstoffhaltige Verbindung, die wesentlicher Bestandteil der natürlichen Feuchthaltefaktoren (NMF) der Epidermis ist. Von außen zugeführt, optimiert sie die Hautfeuchtigkeit und wirkt zugleich wundheilend.
Als unverzichtbares Antioxidans schützt Vitamin E (Tocopherol) die Zellen vor zu schneller Alterung und Schädigungen durch Umwelteinflüsse. Denn aggressive Sauerstoff-Moleküle, so genannte „Freie Radikale“, sind überall und halten Proteine, Lipide und Zellmembranen quasi unter Dauerbeschuss. Das ist so lange kein Problem, wie antioxidative Vitamine aus unserer Nahrung den Schutz aufrecht erhalten – aber sobald z.B. der Vitamin-E-Spiegel im Blut eine kritische Konzentration unterschreitet, setzt die Zellalterung ein. Der Bedarf ist erhöht bei Kinderwunsch, in Schwangerschaft und Stillzeit, bei Rauchern, Gelenk- und rheumatischen Beschwerden, prämenstruellem Syndrom und häufigen Entzündungen. Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, was insofern kein Problem ist, als die meisten Nahrungsmittel, die einen hohen Vitamin E-Gehalt haben, auch fetthaltig sind. Bei allen anderen sollte während der Zubereitung immer ein Schuss Öl oder Butter beigegeben werden. Da eine Überdosierung von Vitamin E fast unmöglich, ein Mangel aber langfristig schädlich ist, ist eine zusätzliche Gabe in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eigentlich immer sinnvoll – etwa mit den wertvollen Präparaten von NOBUSAN-Nutrition.
Vitamin E steckt in Haselnüssen, Weizenkeimen, Leinsamen, Milch, Avocado, Pflanzenölen, Kohl, Peperoni und Schwarzwurzeln.
Symptome eines echten (seltenen) Vitamin-E-Mangels sind unerklärliche Fruchtbarkeitsstörungen, schlechte Wundheilung, schlaffe Haut, Altersflecken und Muskelschwäche.
Biotechnisch gewonnenes Polysaccharid, das als Gelbildner, Stabilisierungs- und Verdickungsmittel eingesetzt wird und zusätzlich feuchtigkeitsspendend und hautstraffend wirkt.
Acai bewirkt den höchsten antioxidativen Schutz aller bekannten Natursubstanzen mit einem ORAC-Wert *1 (Oxygen Radical Absorbing Capacity) von über 100.000. Im Vergleich zu Acai liegen z. B. die ORAC-Werte bei Mangostansaft bei 17.000 und bei Granatäpfeln bei nur 3.100.
*1 (1 ORAC beschreibt den antioxidativen Wirkungsgrad)
wird aus den Blättern der Aloe-Pflanze gewonnen und ist reich an Biostimulatoren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Durch seine feuchtigkeitsspendende, beruhigende und revitalisierende Wirkung lindert er Irritationen wie Entzündungen und hilft bei der Regeneration von Hautschäden.
Apfelessig schmeckt nicht nur prima im Salatdressing und als erfrischend-anregendes Getränk (1 EL Essig + nach Belieben 1 TL Honig in 1 Glas Wasser), sondern steckt auch voller gesunder Vitalstoffe! Bekannt sind seine Bestandteile Beta-Carotin, Folsäure, die Vitamine B und C sowie Kalium, Magnesium, Eisen und zahlreiche Spurenelemente. Weniger erforscht, aber weithin bekannt ist die entschlackende und entgiftende Wirkung des Apfelessigs auf den Körper. Wenn Sie abnehmen möchten, greifen Sie also beherzt zu Apfelessig als Würze, Marinade und Getränk. Die Verdauung wird angeregt, Speisen werden bekömmlicher und eventuell vorhandene Bakterien oder Viren im Magen werden unschädlich gemacht. Und weil man nicht alles in Essig baden kann, steckt der apfelige Alleskönner gleich in mehreren NOBUSAN-Produkten.
Artischocken (Cynara scolymus) kennen wir zumeist als schmackhafte Antipasti oder als Hauptzutat des beliebten Schnapses Cynar. Die hübsche Distelpflanze aus dem Mittelmeerraum kann aber noch viel mehr: die Verdauung anregen etwa, Leber und Galle schützen und den Cholesterinspiegel senken. Besonders nach fettigen Mahlzeiten ist der Genuss von Artischockenpräparaten eine gute Idee, weil Flavonoide und Bitterstoffe wie Cynaropikrin die Ausschüttung von Magensäure anregen und so die Aufspaltung und den Abtransport von Fetten begünstigen. Völlegefühl und Blähungen wird damit vorgebeugt – und durch die verbesserte Fettverdauung kann tatsächlich im Laufe der Zeit der Cholesterinspiegel sinken. NOBUSAN-Nutrition verwendet hoch dosierten Artischocken-Extrakt deshalb vor allem im Dienste von Leber, Galle, Magen und Darm.
Artischocken (Cynara scolymus) kennen wir zumeist als schmackhafte Antipasti oder als Hauptzutat des beliebten Schnapses Cynar. Die hübsche Distelpflanze aus dem Mittelmeerraum kann aber noch viel mehr: die Verdauung anregen etwa, Leber und Galle schützen und den Cholesterinspiegel senken. Besonders nach fettigen Mahlzeiten ist der Genuss von Artischockenpräparaten eine gute Idee, weil Flavonoide und Bitterstoffe wie Cynaropikrin die Ausschüttung von Magensäure anregen und so die Aufspaltung und den Abtransport von Fetten begünstigen. Völlegefühl und Blähungen wird damit vorgebeugt – und durch die verbesserte Fettverdauung kann tatsächlich im Laufe der Zeit der Cholesterinspiegel sinken. NOBUSAN-Nutrition verwendet hoch dosierten Artischocken-Extrakt deshalb vor allem im Dienste von Leber, Galle, Magen und Darm.
Artischocken (Cynara scolymus) kennen wir zumeist als schmackhafte Antipasti oder als Hauptzutat des beliebten Schnapses Cynar. Die hübsche Distelpflanze aus dem Mittelmeerraum kann aber noch viel mehr: die Verdauung anregen etwa, Leber und Galle schützen und den Cholesterinspiegel senken. Besonders nach fettigen Mahlzeiten ist der Genuss von Artischockenpräparaten eine gute Idee, weil Flavonoide und Bitterstoffe wie Cynaropikrin die Ausschüttung von Magensäure anregen und so die Aufspaltung und den Abtransport von Fetten begünstigen. Völlegefühl und Blähungen wird damit vorgebeugt – und durch die verbesserte Fettverdauung kann tatsächlich im Laufe der Zeit der Cholesterinspiegel sinken. NOBUSAN-Nutrition verwendet hoch dosierten Artischocken-Extrakt deshalb vor allem im Dienste von Leber, Galle, Magen und Darm.
Artischocken (Cynara scolymus) kennen wir zumeist als schmackhafte Antipasti oder als Hauptzutat des beliebten Schnapses Cynar. Die hübsche Distelpflanze aus dem Mittelmeerraum kann aber noch viel mehr: die Verdauung anregen etwa, Leber und Galle schützen und den Cholesterinspiegel senken. Besonders nach fettigen Mahlzeiten ist der Genuss von Artischockenpräparaten eine gute Idee, weil Flavonoide und Bitterstoffe wie Cynaropikrin die Ausschüttung von Magensäure anregen und so die Aufspaltung und den Abtransport von Fetten begünstigen. Völlegefühl und Blähungen wird damit vorgebeugt – und durch die verbesserte Fettverdauung kann tatsächlich im Laufe der Zeit der Cholesterinspiegel sinken. NOBUSAN-Nutrition verwendet hoch dosierten Artischocken-Extrakt deshalb vor allem im Dienste von Leber, Galle, Magen und Darm.
Auberginen (Solanum melongena) sind mit ihrer schönen tiefvioletten Farbe nicht nur ein Hingucker an jedem Marktstand und eine köstliche Zutat in vielen mediterranen Gerichten, sondern vor allem eins: gesund. Neben den Vitaminen B1, B2 und B6 steckt die Eierfrucht – jawohl: Auberginen gehören nicht zu den Gemüsen, sondern sind botanisch gesehen Obst! – voller fettlöslicher, cholesterinbindender Ballaststoffe sowie antibakterieller, antioxidativer, karzinogener Terpene und Kaffeesäure. Erwähnenswert ist auch ihre magenschützende Wirkung. Sie ist deshalb als wertvolle Zutat in einigen NOBUSAN-Präparaten enthalten.
Auberginen (Solanum melongena) sind mit ihrer schönen tiefvioletten Farbe nicht nur ein Hingucker an jedem Marktstand und eine köstliche Zutat in vielen mediterranen Gerichten, sondern vor allem eins: gesund. Neben den Vitaminen B1, B2 und B6 steckt die Eierfrucht – jawohl: Auberginen gehören nicht zu den Gemüsen, sondern sind botanisch gesehen Obst! – voller fettlöslicher, cholesterinbindender Ballaststoffe sowie antibakterieller, antioxidativer, karzinogener Terpene und Kaffeesäure. Erwähnenswert ist auch ihre magenschützende Wirkung. Sie ist deshalb als wertvolle Zutat in einigen NOBUSAN-Präparaten enthalten.
Die Volksmedizin liebt die Blaubeere, auch als Schwarz-oder Heidelbeere bekannt. Denn die kleinen tiefblauen Früchte schmecken nicht nur wunderbar; mit ihren Fruchtsäuren, Ballast- und Gerbstoffen sowie Pektinen sind sie traditionelle Magen- und Darmhelfer: Getrocknet wirken sie gegen Durchfall, frisch regulieren sie die Verdauung. Der Saft hemmt innerlich wie äußerlich Entzündungen. Außerdem ist die Blaubeere eine veritable „Augenfrucht“, denn sie enthält wichtige Vorstufen von Vitamin A sowie Anthocyanoside im blau-violetten Farbstoff. Diese Antioxidantien schützen vor Freien Radikalen und halten die kleinsten Blutgefäße, die so genannten Kapillaren, geschmeidig – für eine gute Durchblutung der Augen. Blaubeerextrakt wird deshalb unterstützend sogar gegen ernste Augenerkrankungen wie die altersbedinge Makuladegeneration empfohlen. Die Inhaltstoffe der Blaubeere verbessern also das Sehvermögen, helfen bei Nachtblindheit und bei anstrengenden „Augenarbeiten“ wie Bildschirmarbeit, großen Lesemengen und Fernsehen. Fabelhafte Eigenschaften, die natürlich für einige
NOBUSAN-Präparate nutzbar gemacht wurden!
Die Volksmedizin liebt die Blaubeere, auch als Schwarz-oder Heidelbeere bekannt. Denn die kleinen tiefblauen Früchte schmecken nicht nur wunderbar; mit ihren Fruchtsäuren, Ballast- und Gerbstoffen sowie Pektinen sind sie traditionelle Magen- und Darmhelfer: Getrocknet wirken sie gegen Durchfall, frisch regulieren sie die Verdauung. Der Saft hemmt innerlich wie äußerlich Entzündungen. Außerdem ist die Blaubeere eine veritable „Augenfrucht“, denn sie enthält wichtige Vorstufen von Vitamin A sowie Anthocyanoside im blau-violetten Farbstoff. Diese Antioxidantien schützen vor Freien Radikalen und halten die kleinsten Blutgefäße, die so genannten Kapillaren, geschmeidig – für eine gute Durchblutung der Augen. Blaubeerextrakt wird deshalb unterstützend sogar gegen ernste Augenerkrankungen wie die altersbedinge Makuladegeneration empfohlen. Die Inhaltstoffe der Blaubeere verbessern also das Sehvermögen, helfen bei Nachtblindheit und bei anstrengenden „Augenarbeiten“ wie Bildschirmarbeit, großen Lesemengen und Fernsehen. Fabelhafte Eigenschaften, die natürlich für einige
NOBUSAN-Präparate nutzbar gemacht wurden!
Die Volksmedizin liebt die Blaubeere, auch als Schwarz-oder Heidelbeere bekannt. Denn die kleinen tiefblauen Früchte schmecken nicht nur wunderbar; mit ihren Fruchtsäuren, Ballast- und Gerbstoffen sowie Pektinen sind sie traditionelle Magen- und Darmhelfer: Getrocknet wirken sie gegen Durchfall, frisch regulieren sie die Verdauung. Der Saft hemmt innerlich wie äußerlich Entzündungen. Außerdem ist die Blaubeere eine veritable „Augenfrucht“, denn sie enthält wichtige Vorstufen von Vitamin A sowie Anthocyanoside im blau-violetten Farbstoff. Diese Antioxidantien schützen vor Freien Radikalen und halten die kleinsten Blutgefäße, die so genannten Kapillaren, geschmeidig – für eine gute Durchblutung der Augen. Blaubeerextrakt wird deshalb unterstützend sogar gegen ernste Augenerkrankungen wie die altersbedinge Makuladegeneration empfohlen. Die Inhaltstoffe der Blaubeere verbessern also das Sehvermögen, helfen bei Nachtblindheit und bei anstrengenden „Augenarbeiten“ wie Bildschirmarbeit, großen Lesemengen und Fernsehen. Fabelhafte Eigenschaften, die natürlich für einige
NOBUSAN-Präparate nutzbar gemacht wurden!
Wenn man zum Johannestag Brennnesselplinsen verspeist, dann hält das die schönen, aber todbringenden Nixen und gefährlichen Elfen fern – so weiß es zumindest der Volksglaube. Noch immer ein guter Brauch, auch wenn die Einhörner längst verschwunden sind: Brennnesseln sind von der Wurzel bis zur Spitze wahre Jungbrunnen. Der Eiweißgehalt der Brennnessel ist 40 Prozent höher als der von Soja und ihr Vitamin-C-Gehalt siebenmal höher als der von Orangen. Kieselsäure, Kalium und Kaliumsalze helfen dem Körper beim Entwässern und regen den Stoffwechsel an. Die Flavonoide in den Blättern lindern unangenehme Harnwegsinfekte und die Kaffeesäure im Kraut bremst nachweislich schmerzhafte Gicht- und Rheumantzündungen. Äußerlich als Sud angewendet, haben Blätter und Kraut noch einen weiteren positiven Effekt: Sie bringen das Haar zum Glänzen, beruhigen die Kopfhaut und machen fettigem Haar und Schuppen den Garaus. Die nussigen Brennnesselsamen stärken außerdem, man höre und staune, die Manneskraft. Die Wirkstoffe der Brennnessel schützen und helfen also ganz ohne Zauberei – auch in Ergänzungsnahrungen.
Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.
Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.
Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.
Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.
Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.
Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.
Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.
Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.
Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.
Süßholzextrakt zur Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit und zur Beruhigung bei innerer Nervosität.
Süßholzextrakt zur Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit und zur Beruhigung bei innerer Nervosität.
Chlorella-Süßwasseralgen werden seit geraumer Zeit als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Die Algen sind besonders nährstoffreich und wirken zugleich entgiftend. Sie enthalten zahlreiche wichtige Pflanzeneiweiße und eine große Bandbreite an Vitaminen und Mineralien sowie Chlorophyll, das nicht nur die Zellen vor Freien Radikalen schützt, sondern auch unsere Mitmenschen vor üblen Dünsten nach herzhaftem Knoblauchgenuss. ;-) Außerdem stecken Chlorella-Algen voller wichtiger Fett- und Aminosäuren, die vor einer Verkalkung der Gefäße und damit vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen können. Mit ihrem besonderen Aufbau tragen die Einzeller zur Entgiftung und Entschlackung bei, weshalb sie speziell auch zur Ausleitungstherapie bei Schwermetallvergiftungen eingesetzt werden (z.B. nach Amalgam-Sanierungen) – und natürlich auch in hochwertigen Ergänzungsnahrungen nicht fehlen dürfen.
Chlorella-Süßwasseralgen werden seit geraumer Zeit als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Die Algen sind besonders nährstoffreich und wirken zugleich entgiftend. Sie enthalten zahlreiche wichtige Pflanzeneiweiße und eine große Bandbreite an Vitaminen und Mineralien sowie Chlorophyll, das nicht nur die Zellen vor Freien Radikalen schützt, sondern auch unsere Mitmenschen vor üblen Dünsten nach herzhaftem Knoblauchgenuss. ;-) Außerdem stecken Chlorella-Algen voller wichtiger Fett- und Aminosäuren, die vor einer Verkalkung der Gefäße und damit vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen können. Mit ihrem besonderen Aufbau tragen die Einzeller zur Entgiftung und Entschlackung bei, weshalb sie speziell auch zur Ausleitungstherapie bei Schwermetallvergiftungen eingesetzt werden (z.B. nach Amalgam-Sanierungen) – und natürlich auch in hochwertigen Ergänzungsnahrungen nicht fehlen dürfen.
Kranbeeren sind reich an natürlichen Antioxidantien und wirken vorbeugend gegen Mund-, Magen- und Harnwegsinfektionen.
Kranbeeren sind reich an natürlichen Antioxidantien und wirken vorbeugend gegen Mund-, Magen- und Harnwegsinfektionen.
Kranbeeren sind reich an natürlichen Antioxidantien und wirken vorbeugend gegen Mund-, Magen- und Harnwegsinfektionen.
Kranbeeren sind reich an natürlichen Antioxidantien und wirken vorbeugend gegen Mund-, Magen- und Harnwegsinfektionen.
Kranbeeren sind reich an natürlichen Antioxidantien und wirken vorbeugend gegen Mund-, Magen- und Harnwegsinfektionen.
Dong Quai, die Chinesische Engelwurz, gehört zu den wichtigsten Pflanzen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die TCM betrachtet die süße und zugleich scharfe Wurzel als Yin-Tonikum für das Blut und verwendet sie bei Blutarmut – wahrscheinlich wegen des relativ hohen Gehalts an Vitamin B12, dem blutbildende Eigenschaften nachgesagt werden. Aber auch gegen rheumatische Beschwerden, Schmerzen generell und bei Leberproblemen sollen die Vitalstoffe der chinesischen Engelwurz helfen. Sie soll das Herz stärken, den Blutdruck senken, Appetit und Kreislauf anregen und die Herzkranzgefäße stärken. Sicher ist, dass Dong Quai pflanzliche Östrogene enthält, weswegen man sie auch zur Regulierung des weiblichen Hormonhaushalts, bei krampfartigen Menstruationsbeschwerden, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen (PMS!) und Unfruchtbarkeit einsetzt. Die Ergänzungsnahrung NOBUSAN ANIMYL für die Frau enthält den Extrakt aus Dong Quai.
ACHTUNG: Obwohl Dong Quai wertvolle Folsäure enthält, heißt es, dass Schwangere und Durchfallgeplagte Dong Quai wegen der abführenden Wirkung meiden sollten.
Anti-Aging-Substanz gegen vorzeitiges Altern und nachlassende Energie.
Fruchtzucker, der zu den wichtigsten Monosacchariden gehört. Steigert die Hautfeuchtigkeit mit intensivem Sofort- und Langzeiteffekt.
Zur Steigerung des Allgemeinbefindens.
Aus dem Collagen gewonnenes Eiweißprodukt, das große Mengen Wasser aufzunehmen vermag. Gelegentlicher Einsatz in Kosmetika als Gelee-Bildner, Schutzkolloid, Binde- und Verdickungsmittel.
Extrakt aus den Blättern des chinesischen Ginkgo-Baumes. Durch seine Universalwirkung als Durchblutungsfaktor, Sauerstoffaktivator, Feuchthaltemittel und "Radikalfänger" ist er von großer Bedeutung in der Kosmetik: z.B. in Präparaten gegen fahle, schlaffe Haut, Sonnenprodukten, Anti-Cellulite-Behandlungen sowie Shampoos und Haarkuren, um trockenem Haar wieder Glanz zu verleihen.
Enthält leistungsfähige Antioxidantien, die dafür bekannt sind, dass sie die Zellerneuerung optimal unterstützen. Die geballte Zusammensetzung aller enthaltenen Vitalstoffe verringert vor allem die Schädigung der Zellen, die durch freie Radikale entstehen und unterstützt somit einen optimalen Zellschutz. Verlangsamung des Alterungsprozesses. Stärkung von Herz und Immunsystem. Enthaltene Vitalstoffe: 18 Aminosäuren, Vitamin A, B1, B2, C und E sowie 21 Mineralien und Spurenelemente.
Enthält leistungsfähige Antioxidantien, die dafür bekannt sind, dass sie die Zellerneuerung optimal unterstützen. Die geballte Zusammensetzung aller enthaltenen Vitalstoffe verringert vor allem die Schädigung der Zellen, die durch freie Radikale entstehen und unterstützt somit einen optimalen Zellschutz. Verlangsamung des Alterungsprozesses. Stärkung von Herz und Immunsystem. Enthaltene Vitalstoffe: 18 Aminosäuren, Vitamin A, B1, B2, C und E sowie 21 Mineralien und Spurenelemente.
Die saftig-süßen, kleinen roten Kerne der „Frucht der Götter“ (Punica granatum) schmecken nicht nur himmlisch, sondern stecken auch noch voller Gesundheit. Sie enthalten große Mengen an antioxidativen Polyphenolen, Flavonoiden, Gerbstoffen sowie Vitamin C, Kalium und Vitamin B5. Neuere Studien zeigen sogar eine noch weiter zu erforschende Wirkung von Granatapfelextrakt gegen Brust- und Prostatakrebs-Metastasen, die man vor allem den sekundären Pflanzenstoffen wie Ellagsäure und Luteolin zuschreibt. Definitiv erwiesen ist der entzündungshemmende Effekt des Saftes. In dem NOBUSAN-Powerdrink ISABIONE wird ein Granatapfel-Pulverextrakt mit standardisiert hohem Wirkstoffgehalt eingesetzt.
Die saftig-süßen, kleinen roten Kerne der „Frucht der Götter“ (Punica granatum) schmecken nicht nur himmlisch, sondern stecken auch noch voller Gesundheit. Sie enthalten große Mengen an antioxidativen Polyphenolen, Flavonoiden, Gerbstoffen sowie Vitamin C, Kalium und Vitamin B5. Neuere Studien zeigen sogar eine noch weiter zu erforschende Wirkung von Granatapfelextrakt gegen Brust- und Prostatakrebs-Metastasen, die man vor allem den sekundären Pflanzenstoffen wie Ellagsäure und Luteolin zuschreibt. Definitiv erwiesen ist der entzündungshemmende Effekt des Saftes. In dem NOBUSAN-Powerdrink ISABIONE wird ein Granatapfel-Pulverextrakt mit standardisiert hohem Wirkstoffgehalt eingesetzt.
Sauer macht schlank und lustig – davon ist man zumindest in Hollywood seit den 1930er-Jahren überzeugt und setzt die Grapefruit (Citrus aurantium) deshalb als natürliche Fettbremse ein. Der Grund ist einfach: Antioxidative Vitamine und andere Vitalstoffe der bittersauren Grapefruit kurbeln den Fett- und Zuckerstoffwechsel an, während der fruchteigene Bitterstoff Naringin den Appetit zügelt, die Leber und damit den Fettabbau weiter anregt und so entschlackt. Naringin ist nur eines der wertvollen grapefruiteigenen Flavonoide, die mit ihrem hohen Vitamin-C-Gehalt zugleich einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems leistet. Außerdem, und das wussten schon unsere Großmütter, hilft die Vitaminbombe gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel und bei Diabetes. Positiv auf den Blutzuckerspiegel wirkt auch der Ballaststoff Pektin, der zugleich die Verdauung fördert. Auch ein Extrakt aus den Kernen und Schalen der Grapefruit enthält wertvolle Bioflavonoide und Vitamin C. Sie lassen das Haar glänzen, bekämpfen Haut- und Schleimhaut-Irritationen, sorgen für frischen Atem und einen strahlenden Teint. Natürlich nutzt auch NOBUSAN-Nutrition die Kraft der Grapefruit in Ergänzungsnahrungen.
ACHTUNG, WICHTIG: In den vergangenen Jahren sind die Wirkstoffe der Grapefruit in den Verdacht geraten, die Wirkung mancher Medikamente (z.B. Cholesterin- und Blutdrucksenker, Antihistaminika, Krebsmedikamente, Immunsuppressiva, Antibiotika, Neuroleptika sowie Betablocker) drastisch zu verstärken, in Einzelfällen auch zu vermindern! Fragen Sie deshalb vor der Einnahme von Grapefruit-Extrakten Ihren Arzt nach dieser Wechselwirkung und verzehren Sie vor allem keine Grapefruits oder Grapefruitsaft ohne vorherige Rücksprache mit einem Arzt, wenn Sie auf solche Medikamente angewiesen sind.
enthält im Gegensatz zu schwarzem Tee hohe Anteile an Gerbstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. In der Kosmetik wird er vor allem wegen seiner antibakteriellen und beruhigenden Wirkung verwendet. Zusätzlich ist er ein effektvoller "Radikalfänger", der dem Hautalterungsprozeß entgegenwirkt.
enthält im Gegensatz zu schwarzem Tee hohe Anteile an Gerbstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. In der Kosmetik wird er vor allem wegen seiner antibakteriellen und beruhigenden Wirkung verwendet. Zusätzlich ist er ein effektvoller "Radikalfänger", der dem Hautalterungsprozeß entgegenwirkt.
enthält im Gegensatz zu schwarzem Tee hohe Anteile an Gerbstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. In der Kosmetik wird er vor allem wegen seiner antibakteriellen und beruhigenden Wirkung verwendet. Zusätzlich ist er ein effektvoller "Radikalfänger", der dem Hautalterungsprozeß entgegenwirkt.
Früher galt der Holunderstrauch (Sambucus nigra) als heilig, als Hort der Schutzgöttin Holda und sogar, der Überlieferung nach, als Blitzschutz. Bei den Germanen durfte der Strauch deshalb vor keiner Hütte fehlen, zumal er seit Jahrtausenden als schweißtreibendes Mittel bei Erkältungen verwendet wird und wegen seiner leicht wassertreibenden Wirkung leichte Harninfektionen schneller abheilen lässt. In Sagen symbolisiert der Strauch mitunter das ewige Leben, und das, obwohl man damals nicht wissen konnte, wie wertvoll die Inhaltsstoffe des Holunder sind: Die betörend duftenden Blüten enthalten ätherische Öle und bis zu 3,5 Prozent Flavonoide, darunter das wertvolle Rutin und organische Säuren. In den Beeren befindet sich ebenfalls Rutin und Hyperosid, große Mengen Vitamin C, B-Vitamine sowie Folsäure. Ihre schwarzblaue Farbe stammt von zwei stark antioxidativen Anthocyanen, die die Zellen stärken und ihren Alterungsprozess verlangsamen: Sambucyanin und Sambucin. Sie unterstützen auch die Augen bei Nachtblindheit, regen die Durchblutung an und wirken insgesamt antiviral und -bakteriell. Auch NOBUSAN-Nutrition vertraut der seit vielen Generationen überlieferten und wissenschaftlich bewiesenen Wirkung der Holunderblüten und -beeren.
Energizer aus einer 100% natürlichen Energiequelle. Steigert Energie und Leistung.
Der Glucuronsäureanteil der Kombuchafrucht unterstützt die körpereigenen Entgiftungs- und Entschlackungsfunktionen.
Der Glucuronsäureanteil der Kombuchafrucht unterstützt die körpereigenen Entgiftungs- und Entschlackungsfunktionen.
Der Glucuronsäureanteil der Kombuchafrucht unterstützt die körpereigenen Entgiftungs- und Entschlackungsfunktionen.
Stärkt und fördert die Magen- und Darmfunktionen.
Stärkt und fördert die Magen- und Darmfunktionen.
Mit ihrem unverwechselbaren Aroma bereichern frische Mangos (Mangifera indica) schon seit vielen Jahren unsere Küche. Die Tropenfrüchte schmecken jedoch nicht nur köstlich, sondern liefern auch viele wertvolle Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Dazu gehören zum Beispiel die Vitamine A, B, C und E sowie Kupfer, Magnesium, Mangan, Kalium und Zink in hervorragender Bioverfügbarkeit. Damit können Mangos unter anderem den Stoffwechsel anregen, Infektionen vorbeugen, unsere Zellen schützen, die Nerven beruhigen und sogar Haut- und Haarfarbe kräftigen. Der Mangobaum kommt ursprünglich aus Ostindien. Schon seit über 4.000 Jahren wird er dort angebaut. Heute kultiviert man ihn in allen Ländern mit geeignetem, heiß-feuchtem Klima. Der immergrüne Baum kann bis zu 45 Meter hoch, die Frucht – je nach Sorte – bis zu zwei Kilo schwer werden. Die Farbe der Schale reicht von Grün über Gelb und Orange bis hin zu Rot, sagt jedoch nichts über die Reife der Frucht aus. Mangos sind ideal zum Verzehr, wenn sie weder recht hart, noch zu weich sind. Die exotische Mango ist mit all ihren gesundheitsfördernden Fähigkeiten in einigen Nahrungsergänzungen von NOBUSAN-Nutrition enthalten.
Mit ihrem unverwechselbaren Aroma bereichern frische Mangos (Mangifera indica) schon seit vielen Jahren unsere Küche. Die Tropenfrüchte schmecken jedoch nicht nur köstlich, sondern liefern auch viele wertvolle Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Dazu gehören zum Beispiel die Vitamine A, B, C und E sowie Kupfer, Magnesium, Mangan, Kalium und Zink in hervorragender Bioverfügbarkeit. Damit können Mangos unter anderem den Stoffwechsel anregen, Infektionen vorbeugen, unsere Zellen schützen, die Nerven beruhigen und sogar Haut- und Haarfarbe kräftigen. Der Mangobaum kommt ursprünglich aus Ostindien. Schon seit über 4.000 Jahren wird er dort angebaut. Heute kultiviert man ihn in allen Ländern mit geeignetem, heiß-feuchtem Klima. Der immergrüne Baum kann bis zu 45 Meter hoch, die Frucht – je nach Sorte – bis zu zwei Kilo schwer werden. Die Farbe der Schale reicht von Grün über Gelb und Orange bis hin zu Rot, sagt jedoch nichts über die Reife der Frucht aus. Mangos sind ideal zum Verzehr, wenn sie weder recht hart, noch zu weich sind. Die exotische Mango ist mit all ihren gesundheitsfördernden Fähigkeiten in einigen Nahrungsergänzungen von NOBUSAN-Nutrition enthalten.
Mit ihrem unverwechselbaren Aroma bereichern frische Mangos (Mangifera indica) schon seit vielen Jahren unsere Küche. Die Tropenfrüchte schmecken jedoch nicht nur köstlich, sondern liefern auch viele wertvolle Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Dazu gehören zum Beispiel die Vitamine A, B, C und E sowie Kupfer, Magnesium, Mangan, Kalium und Zink in hervorragender Bioverfügbarkeit. Damit können Mangos unter anderem den Stoffwechsel anregen, Infektionen vorbeugen, unsere Zellen schützen, die Nerven beruhigen und sogar Haut- und Haarfarbe kräftigen. Der Mangobaum kommt ursprünglich aus Ostindien. Schon seit über 4.000 Jahren wird er dort angebaut. Heute kultiviert man ihn in allen Ländern mit geeignetem, heiß-feuchtem Klima. Der immergrüne Baum kann bis zu 45 Meter hoch, die Frucht – je nach Sorte – bis zu zwei Kilo schwer werden. Die Farbe der Schale reicht von Grün über Gelb und Orange bis hin zu Rot, sagt jedoch nichts über die Reife der Frucht aus. Mangos sind ideal zum Verzehr, wenn sie weder recht hart, noch zu weich sind. Die exotische Mango ist mit all ihren gesundheitsfördernden Fähigkeiten in einigen Nahrungsergänzungen von NOBUSAN-Nutrition enthalten.
Die exotische Noni-Frucht (Morinda citrifolia) wird nicht umsonst „Frucht der Götter“ genannt. Sie enthält 800-mal mehr Enzyme als Ananas, fast alle wichtigen Vitalstoffe von A bis Zink sowie wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die sich allesamt gegenseitig in ihrer Wirkung potenzieren. Die Volksmedizin attestiert der Noni-Frucht vor allem wegen ihres Irodoid-Gehalts extreme antioxidative, antibakterielle, antivirale, fungizide (gegen Pilze), leberschützende, cholesterinsenkende, immunstärkende und blutzuckerregulierende Fähigkeiten. Da Noni außerdem ausgleichend auf den Durchmesser der Blutgefäße – vor allem im Gehirn – wirkt, lassen Kopfschmerzen und Migräne bei regelmäßigem Genuss des Saftes schneller nach. NOBUSAN-Nutrition ergänzt diese geballte Kraft der Noni-Frucht im NONI XTRA PLUS-Saft durch Traubenkernextrakt, der einen unvergleichlich hohen Gehalt an OPC aufweist.
Natursubstanz überwiegend japanischen Ursprungs mit sehr hohem Gehalt an Mineralien, vor allem Jod und Spurenelemente. Dieser Meeresalgenextrakt wirkt desinfizierend und fördert die Schilddrüsenfunktion.
Enzym- und vitaminreiche Natursubstanz, als wirkintensiver Radikalfänger und zur Belebung der Fettverbrennung.
Enzym- und vitaminreiche Natursubstanz, als wirkintensiver Radikalfänger und zur Belebung der Fettverbrennung.
Eine der >Alpha Hydroxy Acids (AHA), die wie ein sanftes Peeling abgestorbene Zellschüppchen löst und eine frischere, vitalere Haut sichtbar macht. Dadurch vermindern sich Fältchen und Altersflecken - und die Hautstruktur wird eindrucksvoll verbessert. Als Nebeneffekt fördert sie die Feuchtigkeitsbindung und normalisiert die überaktive Talgproduktion öliger Haut.
Eine der >Alpha Hydroxy Acids (AHA), die wie ein sanftes Peeling abgestorbene Zellschüppchen löst und eine frischere, vitalere Haut sichtbar macht. Dadurch vermindern sich Fältchen und Altersflecken - und die Hautstruktur wird eindrucksvoll verbessert. Als Nebeneffekt fördert sie die Feuchtigkeitsbindung und normalisiert die überaktive Talgproduktion öliger Haut.
Die Gattung der Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und stammt ursprünglich aus den Regionen von Brasilien bis Bolivien. Vor allem Chilis, die kleinen Verwandten der Paprika, sind kleine Feuerschoten voller Capsaicin, dem Stoff, der nicht nur der Verdauung auf die Sprünge hilft, sondern auch äußerlich in Wärmepflastern und –salben Verwendung findet. Die medizinischen Anwendungsgebiete sind zahlreich. So setzten etwa die amerikanischen Ureinwohner Paprika als Mittel gegen Zahnschmerzen und Arthrose ein. Heute findet der spezifische Wirkstoff der Paprika Verwendung bei Hexenschuss oder anderen Nervenbeschwerden wie Neuralgien und Polyneuropathien. Die Wirkung zur Herzstärkung und bei Krebs wird noch erforscht. NOBUSAN-Nutrition setzt nicht zuletzt auf die „fettverbrennende“ Eigenschaft des Capsaicins.
Von kosmetischem Interesse ist das Fruchtfleisch der südamerikanischen Staudenpflanze (vor allem Maracuja und Grenadilla). Es ist reich an Vitamin C, Zitronensäure, Fructose, Glucose, Saccharose, Stärke, Pektin und Aminosäuren und wirkt zugleich feuchtigkeitsspendend und hautregenerierend.
In der chinesischen Medizin (TCM) als "Frucht der Götter" bekannt, bewirkt diese Natursubstanz eine Belebung der generellen Lebensenergie.
Was die Pfeffergewächse so richtig scharf macht, ist das Alkaloid Piperin. Die ursprüngliche Heimat der Kletterpflanze mit den kleinen, runden Pfefferbeeren ist Indien, von wo sie nach Malaysia und Indonesien gelangte; heute kommt Pfeffer auch aus Vietnam oder Brasilien. Neben Piperin enthält das ätherische Öl des Pfeffers auch antibakteriell wirkende Terpene und Flavonoide, die den Organismus jung erhalten. Pfeffer bringt die Verdauung in Schwung, regt den Speichelfluss und die Magensaft-Produktion an und ist allgemein von tonisierender, also anregender Wirkung. Deshalb kommt Pfeffer auch in der ayurvedischen Medizin bei Erschöpfungszuständen zur Anwendung. Auch den Geist vermag Pfeffer anzuregen und die Konzentration zu steigern. Die Wärmewirkung des Piperins kann man äußerlich gegen Muskelkater nutzen. Und nicht zuletzt soll das Liebesleben dank Pfeffer heißer werden – seit Jahrhunderten schon wird er als Aphrodisiakum geschätzt. NOBUSAN-Nutrition lässt Sie mit verschiedenen Ergänzungsnahrungen an diesem wirksamen Reichtum teilhaben.
Was die Pfeffergewächse so richtig scharf macht, ist das Alkaloid Piperin. Die ursprüngliche Heimat der Kletterpflanze mit den kleinen, runden Pfefferbeeren ist Indien, von wo sie nach Malaysia und Indonesien gelangte; heute kommt Pfeffer auch aus Vietnam oder Brasilien. Neben Piperin enthält das ätherische Öl des Pfeffers auch antibakteriell wirkende Terpene und Flavonoide, die den Organismus jung erhalten. Pfeffer bringt die Verdauung in Schwung, regt den Speichelfluss und die Magensaft-Produktion an und ist allgemein von tonisierender, also anregender Wirkung. Deshalb kommt Pfeffer auch in der ayurvedischen Medizin bei Erschöpfungszuständen zur Anwendung. Auch den Geist vermag Pfeffer anzuregen und die Konzentration zu steigern. Die Wärmewirkung des Piperins kann man äußerlich gegen Muskelkater nutzen. Und nicht zuletzt soll das Liebesleben dank Pfeffer heißer werden – seit Jahrhunderten schon wird er als Aphrodisiakum geschätzt. NOBUSAN-Nutrition lässt Sie mit verschiedenen Ergänzungsnahrungen an diesem wirksamen Reichtum teilhaben.
Die Mittelmeerküche gilt immer schon als Empfehlung für eine herzgesunde Ernährung. Neben viel frischem Gemüse und gutem Öl ist auch das Gläschen Rotwein dazu nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern aufgrund der enthaltenen Flavonoide, Vitamine und Mineralstoffe sogar gesundheitsfördernd. Und noch eine weitere Kostbarkeit birgt der Rotwein: Das Polyphenol Resveratrol, das den Zellstoffwechsel begünstigt, zudem das Verkleben der Blutplättchen verhindert und somit der Arteriosklerose entgegenwirkt. Wäre da bloß nicht der Alkohol, der selbst von gesunden Menschen nur in Maßen genossen werden sollte (in bestimmten Lebenssituationen ist Alkohol ganz tabu)! NOBUSAN-Nutrition hingegen bietet Ihnen die Vorzüge des Rotweins in konzentrierter, unbedenklicher, pulverisierter Reinform an.
Die Mittelmeerküche gilt immer schon als Empfehlung für eine herzgesunde Ernährung. Neben viel frischem Gemüse und gutem Öl ist auch das Gläschen Rotwein dazu nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern aufgrund der enthaltenen Flavonoide, Vitamine und Mineralstoffe sogar gesundheitsfördernd. Und noch eine weitere Kostbarkeit birgt der Rotwein: Das Polyphenol Resveratrol, das den Zellstoffwechsel begünstigt, zudem das Verkleben der Blutplättchen verhindert und somit der Arteriosklerose entgegenwirkt. Wäre da bloß nicht der Alkohol, der selbst von gesunden Menschen nur in Maßen genossen werden sollte (in bestimmten Lebenssituationen ist Alkohol ganz tabu)! NOBUSAN-Nutrition hingegen bietet Ihnen die Vorzüge des Rotweins in konzentrierter, unbedenklicher, pulverisierter Reinform an.
sind z.B. Benztraubensäure und Glykolsäure, die in der Kosmetik wichtige Komponenten in Fruchtsäurecremes (>AHA's) darstellen.
sind z.B. Benztraubensäure und Glykolsäure, die in der Kosmetik wichtige Komponenten in Fruchtsäurecremes (>AHA's) darstellen.
sind z.B. Benztraubensäure und Glykolsäure, die in der Kosmetik wichtige Komponenten in Fruchtsäurecremes (>AHA's) darstellen.
sind z.B. Benztraubensäure und Glykolsäure, die in der Kosmetik wichtige Komponenten in Fruchtsäurecremes (>AHA's) darstellen.
Blutdrucksenkende und potenzfördernde Wirkung. In Indien seit Jahrtausenden bekannte Natursubstanz zur Steigerung der männlichen und weiblichen Libido.
Wer häufiger an rissigen Mundwinkeln, Migräneattacken, brüchigen Fingernägeln, schuppige Haut um Augen und Nase oder entzündeter Zungenschleimhaut leidet, sollte an die Möglichkeit denken, vielleicht zu wenig Vitamin B2 (Riboflavin) zu sich zu nehmen. Es ist Bestandteil vieler Enzyme, die die Energiegewinnung und den Eiweißstoffwechsel regulieren, und wichtig für das Gewebewachstum ist. Obwohl es in vielen Lebensmitteln geringfügig enthalten ist, kann bereits eine Ernährung mit sehr wenig tierischen Bestandteilen einen Vitamin-B2-Mangel hervorrufen. In Schwangerschaft und Stillzeit, in der Rekonvaleszenz nach Operationen (mit Gewebeneubildung) und bei chronischem Alkoholmissbrauch ist der Bedarf massiv erhöht und sollte am besten durch spezielle Ergänzungsprodukte supplementiert werden. Besondere Aufmerksamkeit sollten in Behandlung befindliche Menschen mit Depressionen dem Vitamin schenken: Ihre Medikation erhöht einerseits den Bedarf an Vitamin B2 – und gleichzeitig kann ein ausgewogener Vitamin-B2-Spiegel im Blut die notwendige Dosierung der Medikamente senken!
Vitamin B2 steckt in allen Milchprodukten, Eiern, Hefe, Weizenkeime, Seefisch, Fleisch und (Vollkorn-)Getreide.
Symptome eines Vitamin-B2-Mangels sind schuppige Haut um Augen und Mund herum, eingerissene Mundwinkel (Rhagaden), Veränderungen der Nasen- und Zungenschleimhaut, glanzlose und brüchige Fingernägel sowie in schweren Fällen Blutarmut, Wachstumsstörungen und Degeneration des Nervengewebes.
Jodhaltige Natursubstanz mit Alginsäure zur Unterstützung der Darmentgiftung.
Dieser Extrakt aus weißem Tee (Pai Mu Tan), der im Süden Chinas angepflanzt wird, enthält in höherer Konzentration wertvolle Phenole, die hervorragende Radikalfänger-Eigenschaften besitzen. Das enthaltene Koffein und Theophylin belebt müde Haut.
Brainfood-Extrakt zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit.
Besonders hautfreundlicher, organischer UV-Filter in Form von Mikropigmenten. Siehe auch >Weißpigmente.