WIRKSTOFFLEXIKON

CHANNOINE & NOBUSAN Wirkstoff- und Allergenlexikon

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Ergebnisse (687)
  • Acacia Senegal Gum

    sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.

  • Acacia Seyal Gum Extract

    sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.

  • Acacia Victoriae Fruit Extract

    sind Pflanzen- und Baumsäfte aus bestimmten Akazienarten, die bei kosmetischer Verwendung als Bindemittel, Konsistenzgeber und Emulgatoren eingesetzt werden.

  • Acai-Beere

    Die kleinen, dunkelblauen Acai-Beeren der südamerikanischen Kohlpalme (Euterpe oleracea) sind ein wahres Radikalfänger-Wunder. Nur wenige andere Nahrungsmittel enthalten ähnlich hohe Mengen an den antioxidativen Vitaminen A, C, E, B1 und B2 sowie die Mineralstoffe Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen. Da sie außerdem voller essenzieller Fettsäuren und natürlicher Ballaststoffe steckt, wurde die Acai-Beere als „Multivitalstoff“ gleich in mehrere NOBUSAN-Produkte eingearbeitet. Denn mal ehrlich: Wo könnte man in Nordeuropa frische Acai-Beeren kaufen? In NOBUSAN ist das Beste der Frucht enthalten.

  • Ascorbic Acid

    aktivieren die Blutzirkulation und alle Stoffwechselfunktionen. Wirken vorbeugend gegen Infektionen und beschleunigen die Wundheilung. Außerdem dienen sie in Verbindung mit den Vitaminen A und E als hochwirksame Antioxidantien.
  • Austernschalenpulver

    Die kostbaren Schalentiere wachsen an den Küsten der Weltmeere heran und gedeihen nur in sauberen, schadstofffreien Gewässern. Das nährstoffhaltige Wasser versorgt sie großzügig mit Mineralstoffen. Ist Austernfleisch selbst schon eine Quelle wichtiger Aminosäuren, ist ihre Schale ein einzigartiger Calciumlieferant und außerdem reich an Kieselsäure, einem wichtigen Nährstoff für straffe Haut, feste Fingernägel, starke Knochen, gesundes Haar und eine gute Bindegewebsstruktur. Austernschale eignet sich damit hervorragend zur Remineralisierung. In der Volksmedizin wird Austernschalenpulver bei Leber-, Magen- und Darmleiden sowie mangelhafter Knochenbildung eingesetzt.

  • Avena Sativa (Oat) Kernel Oil

    Naturstoff gegen nervöse Erschöfpungszustände und Schlafstörungen
  • Bromelain

    Als Bromelain bezeichnet man zwei Enzyme, die 1957 in Stamm und Frucht der Ananas entdeckt wurden. Diese Enzyme wirken gerinnungs- und entzündungshemmend.

  • Calcium Aluminum Borosilicate

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calcium Ketogluconate

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calciumcarbonat

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calciumcarbonat

    Calcium ist nicht nur der hauptsächliche Baustein für Knochen und Zähne, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei Blutgerinnung, Muskel- und Nervenfunktion sowie der Vorbeugung allergischer Reaktionen. Seine knochenstärkende Wirkung – besonders wichtig bei erhöhter Neigung zu Osteoporose – entfaltet es am besten in Verbindung mit Vitamin D3, das der Körper nur durch Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. Wenn man sich bewusst macht, dass in einem erwachsenen Körper bis zu 1,4 Kilogramm (!) Calcium „lagern“, wird die Wichtigkeit des Minerals schnell klar.
    WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine familiäre Neigung zu Osteoporose besteht, Sie keine Milchprodukte essen, Sie an irgendwelchen Allergien leider oder z.B. Mückenstiche immer extrem anschwellen und lange jucken, sollten Sie Ihre Calciumzufuhr dauerhaft nachhaltig erhöhen – auf bis zu 1200 mg pro Tag. Derart hohe Dosierungen sind über die Nahrung nicht mehr zu erreichen. Greifen Sie in solchen Fällen einfach zu Ergänzungsprodukten. Da das wasserlösliche Calcium über die Körperflüssigkeiten (Urin, Schweiß, Kot) ausgeschieden wird, sind Nebenwirkungen auch durch längerfristige Höchstdosierungen (>1500 mg/Tag) nur bei stetig ungenügender Flüssigkeitszufuhr zu erwarten. Sie können sich in Harnsteinen sowie Hypercalcämie (zu hoher Calciumspiegel) in Blut und Organen äußern. Trinken Sie deshalb mindestens 2, besser 3 Liter täglich und lassen Sie Ihren Calciumspiegel bei zusätzlichen Gaben regelmäßig vom Arzt überprüfen.

    Calcium steckt in allen Milchprodukten, grünem Gemüse, Haferflocken, Nüssen und manchen Mineralwässern. Als hemmend auf die Calciumaufnahme haben sich vor allem Schwarztee und Phosphate in Wurstwaren, Schmelzkäse, Softdrinks etc. entpuppt; da diese Speisen aber sowieso keinen nennenswerten Nährwert und stattdessen viele Nachteile haben, sollte ein Verzicht des regelmäßigen Verzehrs nicht allzu schwer sein. Anders ist es bei großen Mengen an sich empfehlenswerter Nahrungsmittel wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Spinat oder Rhabarber. Auch diese verringern die Aufnahme von Calcium etwas, sollten aber deshalb keinesfalls vom Speiseplan gestrichen werden. Übertreiben Sie es damit nur einfach nicht.

    Symptome eines Calcium-Mangels sind Neigung zu Knochenbrüchen, Zahnprobleme (Abbau des Zahnschmelzes, Parodontose) und überschießende allergische Reaktionen. Die fatalste Langzeitfolge eines Calciummangels ist definitiv die Osteoporose (Abnahme der Knochendichte/Knochenerweichung) im Alter.

  • Calendula Officinalis Flower Extract

    wird aus den Blüten der Ringelblume gewonnen und wirkt wohltuend beruhigend, lindernd und wundheilend. Ideal gegen trockene, aufgesprungene, rissige Haut - sowie bei Sonnenbrand. Häufiger Einsatz in Cremes, Lotionen und Babypflege-Produkten.

  • Candelilla Cera (Euphorbia Cerifera (Candelilla) Wax Extract)

    Gelbliches Hartwachs, das vor allem in Lippenstiften eingesetzt wird, um die zarte Lippenhaut geschmeidig zu erhalten.

  • Chlorella Vulgaris Extract

    In der Medizin als natürliches Therapeutikum zur Schwermetallausleitung und zur Verbesserung der Entgiftungsbilanz eingesetzt.

  • Chlorella Vulgaris/Lupinus Albus Protein Ferment

    In der Medizin als natürliches Therapeutikum zur Schwermetallausleitung und zur Verbesserung der Entgiftungsbilanz eingesetzt.

  • Citrus-Bioflavonoide

    Flavonoide gehören zu den Pflanzenstoffen, die man wegen ihrer antioxidativen Wirkung schätzt. Sie wirken gegen Freie Radikale und dienen damit dem Schutz der Zellen. Zu den Citrus-Bioflavonoiden gehören Hesperidin, >Rutin, Naringin und Quercitrin; sie werden vor allem aus Fruchtfleisch und Schalen der Grapefruits und Zitronen gewonnen. Flavonoide wurden in den 1930-er Jahren entdeckt und ursprünglich als Vitamin P bezeichnet; sie haben die Eigenschaft, als Katalysator von Vitamin C und somit als „Vitaminverstärker“ zu wirken. Ganz besonders wertvoll sind die Bioflavonoide der Citrusfrüchte. Sie verbessern die Durchblutung der feinen Blutgefäße, was für eine schönere Haut sorgt.

  • Coenzym Q10

    Coenzym Q10 (auch Ubichinon-10 genannt) hat in seiner Struktur gewisse Ähnlichkeiten mit den essenziellen Vitaminen E und K. Es erfüllt unverzichtbare Aufgaben im Zellstoffwechsel und bei der Abwehr von Freien Radikalen, was sein Vorkommen in den meisten Anti-Aging-Produkten – innerlich wie äußerlich! – erklärt. Da es sich besonders im Herzmuskel anreichert, kann es die Herzleistung stärken und den Kreislauf stabilisieren. Sportler schwören auf die bessere Fettverbrennung und allgemeine Leistungssteigerung, die durch die bessere Herzkapazität und Sauerstoffversorgung eintritt. Genau wie ältere Menschen sowie Herz-, Diabetes- oder Krebspatienten verbrauchen Sportler mehr Coenzym Q10 und müssen daher für stetigen Nachschub sorgen. Das gestaltet sich über die Nahrung allein leider schwierig, weil Coenzym Q10 nicht in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Da es außerdem äußerst hitze- und lichtempfindlich ist und durch Kochen sowie falsche Lagerung weitgehend zerstört wird, ist eine Ergänzung durch hochwertige Q10-Präparate wie sie NOBUSAN-Nutrition anbietet in fast jeder Lebensphase sinnvoll.

    Coenzym Q10 steckt in Nüssen, Zwiebeln, jungem Spinat und Sesamöl.

    Symptome eines Coenzym-Q10-Mangels sind ein „schwaches Herz“, schnelle Erschöpfung, Unfruchtbarkeit des Mannes und Reizbarkeit.

  • Glycyrrhiza Glabra (Licorice) Root Extract

    Extrakt aus der Süßholzwurzel mit entzündungslindernder und bakterienhemmender Wirkung. Häufiger Einsatz in Präparaten gegen unreine Haut.
  • Granatapfel-Extrakt

    Die saftig-süßen, kleinen roten Kerne der „Frucht der Götter“ (Punica granatum) schmecken nicht nur himmlisch, sondern stecken auch noch voller Gesundheit. Sie enthalten große Mengen an antioxidativen Polyphenolen, Flavonoiden, Gerbstoffen sowie Vitamin C, Kalium und Vitamin B5. Neuere Studien zeigen sogar eine noch weiter zu erforschende Wirkung von Granatapfelextrakt gegen Brust- und Prostatakrebs-Metastasen, die man vor allem den sekundären Pflanzenstoffen wie Ellagsäure und Luteolin zuschreibt. Definitiv erwiesen ist der entzündungshemmende Effekt des Saftes. In dem NOBUSAN-Powerdrink ISABIONE wird ein Granatapfel-Pulverextrakt mit standardisiert hohem Wirkstoffgehalt eingesetzt.

  • Grapefruit

    Sauer macht schlank und lustig – davon ist man zumindest in Hollywood seit den 1930er-Jahren überzeugt und setzt die Grapefruit (Citrus aurantium) deshalb als natürliche Fettbremse ein. Der Grund ist einfach: Antioxidative Vitamine und andere Vitalstoffe der bittersauren Grapefruit kurbeln den Fett- und Zuckerstoffwechsel an, während der fruchteigene Bitterstoff Naringin den Appetit zügelt, die Leber und damit den Fettabbau weiter anregt und so entschlackt. Naringin ist nur eines der wertvollen grapefruiteigenen Flavonoide, die mit ihrem hohen Vitamin-C-Gehalt zugleich einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems leistet. Außerdem, und das wussten schon unsere Großmütter, hilft die Vitaminbombe gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel und bei Diabetes. Positiv auf den Blutzuckerspiegel wirkt auch der Ballaststoff Pektin, der zugleich die Verdauung fördert. Auch ein Extrakt aus den Kernen und Schalen der Grapefruit enthält wertvolle Bioflavonoide und Vitamin C. Sie lassen das Haar glänzen, bekämpfen Haut- und Schleimhaut-Irritationen, sorgen für frischen Atem und einen strahlenden Teint. Natürlich nutzt auch NOBUSAN-Nutrition die Kraft der Grapefruit in Ergänzungsnahrungen.  
    ACHTUNG, WICHTIG: In den vergangenen Jahren sind die Wirkstoffe der Grapefruit in den Verdacht geraten, die Wirkung mancher Medikamente (z.B. Cholesterin- und Blutdrucksenker, Antihistaminika, Krebsmedikamente, Immunsuppressiva, Antibiotika, Neuroleptika sowie Betablocker) drastisch zu verstärken, in Einzelfällen auch zu vermindern! Fragen Sie deshalb vor der Einnahme von Grapefruit-Extrakten Ihren Arzt nach dieser Wechselwirkung und verzehren Sie vor allem keine Grapefruits oder Grapefruitsaft ohne vorherige Rücksprache mit einem Arzt, wenn Sie auf solche Medikamente angewiesen sind.

  • Grüntee

    Grüner Tee gilt in Asien seit Jahrhunderten als Lebenselixier und Jungbrunnen. Studien haben in den vergangenen Jahren das große lebensverlängernde, gesundheitsfördernde und präventive Potenzial bestätigt: Grüner Tee kräftigt die Herzkranzgefäße und hält den Kreislauf jung, beugt durch Fluorid Karies vor, hilft bei Fettleibigkeit, Diabetes und entzündlichen Prozessen. Seine Wirkung gegen Parkinson und Alzheimer sowie das Fortschreiten der Nervenkrankheit Chorea Huntington wird diskutiert. Es mehren sich außerdem Hinweise darauf, dass in Regionen, wo viel Grüntee getrunken wird, bestimmte Krebsarten seltener vorkommen. Sein Gehalt an Polyphenolen macht Grüntee jedenfalls zu einem Radikalenfänger und Entzündungsheiler der Extraklasse. Weitere Inhaltsstoffe sind  der Wachmacher Teein bzw. Koffein, Catechine, wertvolle Aminosäuren, die Vitamine A, B und B2 sowie Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel und Carotine. Seine gesunden Gerbstoffe wirken leicht stopfend und beruhigen den Magen-Darmtrakt. Alles in allem wertvolle Power-Wirkstoffe, die NOBUSAN-Nutrition für zahlreiche Produkte nutzt, auch, aber nicht nur, im Antiaging-Bereich.

  • Hamamelis Virginiana (Witch Hazel) Bark/Leaf/Twig Extract

    wird aus Blättern und Rinde der Zaubernuß gewonnen. Die darin enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken porenverengend, klärend und tonisierend. Daher häufiger Einsatz in Gesichts-, Rasier- und Haarwässern - sowie Cremes und Lotionen gegen fette Haut - und Sonnenschutz- und After Sun-Produkten.

  • Hamamelis Virginiana (Witch Hazel) Water

    wird aus Blättern und Rinde der Zaubernuß gewonnen. Die darin enthaltenen Gerbstoffe und ätherischen Öle wirken porenverengend, klärend und tonisierend. Daher häufiger Einsatz in Gesichts-, Rasier- und Haarwässern - sowie Cremes und Lotionen gegen fette Haut - und Sonnenschutz- und After Sun-Produkten.

  • Hibiscus Esculentus Seed Extract

    Dieser Proteinextrakt aus Hibiskus (Hibiskus-Milch) wirkt hautstraffend und verbessert die Hautfeuchtigkeit.
  • Jojoba Esters

    Energizer aus einer 100% natürlichen Energiequelle. Steigert Energie und Leistung.

  • Maracuja

    Die Maracuja (Passiflora edulis) ist eine exotische Frucht, die zu den Passionsblumengewächsen gehört. Die erfrischende Tropenbeere ist auch als Passionsfrucht bekannt; der Namenszusatz „edulis“ bedeutet „essbar“. Ursprünglich ist die Kletterpflanze in Brasilien, Paraguay und Argentinien beheimatet, heute wird sie weltweit in tropischen und subtropischen Regionen angebaut. Den Namen Passionsblume verliehen ihr die Jesuiten, die im 17. Jahrhundert nach Südamerika kamen. Sie betrachteten die Pflanze mit den auffällig schönen Blüten als Symbol für die Leiden Christi. Die ovalen bis runden Maracuja-Früchte schmecken säuerlich-süß und können frisch gegessen oder zu Saft verarbeitet werden. Sie sind reich an Vitamin C, Niacin und Riboflavin – und unterstützen damit auch in einigen Präparaten von  NOBUSAN-Nutrition den Energie- und Proteinstoffwechsel. Aus den Samen gewinnt man ein Öl, das unter anderem in der Kosmetikherstellung eine Rolle spielt. Die Blüten und Blätter der Passionsblume sind zum Beispiel in Tees und Präparaten zur Beruhigung und Schlafförderung  enthalten.

  • Papayasaft (aus Papayakonzentrat)

    Eine der >Alpha Hydroxy Acids (AHA), die wie ein sanftes Peeling abgestorbene Zellschüppchen löst und eine frischere, vitalere Haut sichtbar macht. Dadurch vermindern sich Fältchen und Altersflecken - und die Hautstruktur wird eindrucksvoll verbessert. Als Nebeneffekt fördert sie die Feuchtigkeitsbindung und normalisiert die überaktive Talgproduktion öliger Haut.

  • Passionsblumen Pulver (Passiflora coeruea)

    Von kosmetischem Interesse ist das Fruchtfleisch der südamerikanischen Staudenpflanze (vor allem Maracuja und Grenadilla). Es ist reich an Vitamin C, Zitronensäure, Fructose, Glucose, Saccharose, Stärke, Pektin und Aminosäuren und wirkt zugleich feuchtigkeitsspendend und hautregenerierend.

  • Pinienrinden-Extrakt

    Pinienrinde ist einer der erstaunlichsten Lieferanten des wertvollen Antioxidans OPC, das NOBUSAN-Nutrition in mehreren Produkten verwendet. OPC übernimmt im gesundheitlichen Aspekt wertvolle Funktionen beim Zellschutz und in der allgemeinen Immunstärkung. Man kann Pinienrinden-Extrakt also durchaus als „Anti-Aging-Powersubstanz“ und obendrein – weil er dessen Wirkung um bis zum 10-fachen verstärkt –  als ideale Ergänzung von Vitamin C bezeichnen!

  • Propylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate

    Aufgrund seiner guten Haut- und Schleimhautverträglichkeit viel verwendetes Feuchthalte- und Lösungsmittel in Kosmetikprodukten.

  • Traubenkern Extrakt

    sind z.B. Benztraubensäure und Glykolsäure, die in der Kosmetik wichtige Komponenten in Fruchtsäurecremes (>AHA's) darstellen.

  • Traubenkern-Extrakt (Vitis vinifera L.)

    sind z.B. Benztraubensäure und Glykolsäure, die in der Kosmetik wichtige Komponenten in Fruchtsäurecremes (>AHA's) darstellen.

  • Vitamin B2

    Wer häufiger an rissigen Mundwinkeln, Migräneattacken, brüchigen Fingernägeln, schuppige Haut um Augen und Nase oder entzündeter Zungenschleimhaut leidet, sollte an die Möglichkeit denken, vielleicht zu wenig Vitamin B2 (Riboflavin) zu sich zu nehmen. Es ist Bestandteil vieler Enzyme, die die Energiegewinnung und den Eiweißstoffwechsel regulieren, und wichtig für das Gewebewachstum ist. Obwohl es in vielen Lebensmitteln geringfügig enthalten ist, kann bereits eine Ernährung mit sehr wenig tierischen Bestandteilen einen Vitamin-B2-Mangel hervorrufen. In Schwangerschaft und Stillzeit, in der Rekonvaleszenz nach Operationen (mit Gewebeneubildung) und bei chronischem Alkoholmissbrauch ist der Bedarf massiv erhöht und sollte am besten durch spezielle Ergänzungsprodukte supplementiert werden. Besondere Aufmerksamkeit sollten in Behandlung befindliche Menschen mit Depressionen dem Vitamin schenken: Ihre Medikation erhöht einerseits den Bedarf an Vitamin B2 – und gleichzeitig kann ein ausgewogener Vitamin-B2-Spiegel im Blut die notwendige Dosierung der Medikamente senken!

    Vitamin B2 steckt in allen Milchprodukten, Eiern, Hefe, Weizenkeime, Seefisch, Fleisch und (Vollkorn-)Getreide.  

    Symptome eines Vitamin-B2-Mangels sind schuppige Haut um Augen und Mund herum, eingerissene Mundwinkel (Rhagaden), Veränderungen der Nasen- und Zungenschleimhaut, glanzlose und brüchige Fingernägel sowie in schweren Fällen Blutarmut, Wachstumsstörungen und Degeneration des Nervengewebes.

  • Vitamin B3 (Niacin)

    Vitamin B3 (Niacin) erlangte eine gewisse Berühmtheit, als man herausfand, dass es zur Vorbeugung und Behandlung der Hautkrankheit Pellagra (raue, extrem lichtempfindliche Haut) geeignet ist. Außerdem reguliert das Vitamin den Blutzuckerspiegel, die Energiegewinnung und ist an vielen Stoffwechsel-prozessen beteiligt. Bei einseitiger Ernährung, z.B. mit hauptsächlich pflanzlicher Kost, kann es schnell vorkommen, dass der Spiegel von Vitamin B3 im Blut unter den Sollwert absinkt. Weil so viele Menschen – etwa Vegetarier, Veganer oder Nuss-Allergiker – die eine oder andere Niacin-Quelle nicht essen oder vertragen, ist es in zahlreichen NOBUSAN-Präparaten enthalten.

    Vitamin B3 steckt in Fleisch, Fisch, Vollkornprodukten, Hefe und Nüssen. Aus der in Milch und Eiern enthaltenen Aminosäure Tryptophan kann der Körper das Vitamin zudem selbst bilden.  

    Symptome eines Vitamin-B3-Mangels sind die typischen „3D“: Dermatitis (Hauterkrankung), Diarrhoe (Durchfall) und Dementia (Störungen des Nervensystems).

  • Vitamin B5 (Panthotensäure)

    Vitamin B5 ist eher unter dem Namen Pantothensäure bekannt. Als Baustein des Coenzyms Q10 spielt es eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel, beeinflusst die Hormonbildung und ist ein wahres Schönheitsvitamin für Haut und Haare (vorzeitiges Ergrauen weist manchmal auf einen Mangel hin). Ein Mangel an Vitamin B5 entsteht durch sehr einseitige Ernährung, vor allem mit rein pflanzlicher Kost, und kann durch eine Erweiterung des Speiseplans gut behoben werden. Viel Pantothensäure sind z.B. enthalten in Vollkornprodukten, Eigelb, Fleisch, Fisch, Hefe und Hülsenfrüchten – und einigen NOBUSAN-Produkten.

    Symptome eines Vitamin-B5-Mangels sind ungeklärte Kopf- und Gelenkschmerzen sowie schnelle Ermüdung und entzündliche Schleimhauterkrankungen.

  • Vitamin B6 (Pyridoxin)

    Vitamin B6 (Pyridoxin) ist speziell wichtig für Blutbildung, Nervensystem, Immunabwehr und die Verwertung von Aminosäuren. Es leistet außerdem wertvolle Hilfe bei der Vorbeugung von Arteriosklerose und nährt die Haut. In hoher Dosierung wird es auch zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms (Gefühllosigkeit in Fingern und Zehen) und des Prämenstruellen Syndroms (PMS) bei Frauen eingesetzt. Der Bedarf an Vitamin B6 steigt in Schwangerschaft und Stillzeit, bei Diabetikern sowie bei der Einnahme der „Pille“ oder von Medikamenten gegen Tuberkulose oder Epilepsie. Aufpassen müssen auch Menschen, die extrem eiweißreich essen (z.B. Leistungssportler oder während einer Low-Carb-Diät), denn in diesem Fall muss auch die Vitamin-B6-Zufuhr angepasst werden. Sind diese „Risikofaktoren“ nicht gegeben, reicht eine Vitamin-B-reiche Kost eigentlich zur Deckung des Bedarfs aus. Weil eine erhöhte Zufuhr des Vitamins fast immer dennoch sinnvoll und eine Überdosierung über die Ernährung oder Nahrungsergänzungen kaum möglich ist, ist es in den Multinährstoff-Formeln von  NOBUSAN-Nutrition  neben den anderen B-Vitaminen enthalten.

    Vitamin B6 steckt in Vollkorngetreide, Kartoffeln, Soja, Karotten, Bananen, Blumenkohl, Weizenkeimen, Nüssen, Hefe, Fleisch und Fisch.

    Symptome eines Vitamin-B6-Mangels sind Hautveränderungen im Bereich von Augen, Nase und Mund (spröde Mundwinkel!), bestimmte Formen der Blutarmut, nervöse Störungen und Schlaflosigkeit.

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