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"Work-life-balance" - Work-life-integration ...

... oder doch einfach ein Beruf, der sich an Dich anpasst statt andersherum? Das viel gehörte Schlagwort “Work-life-balance“ beschreibt die gute Vereinbarkeit und klare Abgrenzung von Beruf und Privatleben.

Was heisst "Work-life-integration"?

Viele Arbeitgeber versuchen, ihren Angestellten entsprechende Möglichkeiten zu bieten – von Halbtagsjob über Betriebskindergarten bis hin zu Sabbatjahren und geteilten Positionen. Die meisten dieser Modelle funktionieren ganz gut, je nachdem, wie durchdacht und vor allem realitätsnah sie konzipiert sind. Druck von oben bringen sie aber trotzdem mit sich ... ganz einfach, weil da eben ein Arbeitgeber ist, der entschieden hat, mit wie viel Freiraum und Gehalt man auszukommen hat. Außerdem verschwimmen die Grenzen zwischen Job und Privatwelt „dank“ ständiger Erreichbarkeit immer mehr; in der Corona-Lockdown-Zeit haben wir das alle am eigenen Leib zu spüren bekommen.

Immer häufiger hört man deshalb den Begriff „Work-life-integration“. Gemeint ist eine angestrebte integrative Verbindung der beiden Bereiche, in der es viele Schnittmengen gibt, für die man sich jedoch bewusst entschieden hat. Wer abends noch berufliche Emails checkt oder am Samstag ans Telefon geht, hat das idealerweise vorher gut durchdacht und für sich entschieden, dass es in Ordnung geht. Dafür bleibt aber auch das schlechte Gewissen aus, wenn man in der Wartezeit auf einen Rückruf oder bestimmte Unterlagen, jobfremde Dinge tut wie Onlineshopping, Urlaubsplanung oder sogar ein kleines Mittagsschläfchen.

In der Berufswelt von CHANNOINE kannst Du Dich für beide Modelle entscheiden. Denn wir fungieren nicht als kontrollierende Instanz von oben, sondern bieten unseren Partnerinnen und Partnern in den BEAUTY-POINTS lediglich eine vorbereitete Produktumgebung samt höchst erfolgreicher Geschäftsphilosophie. Jede CHANNOINE-Partnerin und jeder CHANNOINE-Partner kann dann ganz allein selbst entscheiden, wie die Arbeitszeiten gestaltet werden, welche Produkte ins fixe Vor-Ort-Programm aufgenommen werden, in welchen Abständen Sonderaktionen stattfinden und wie eng der Kontakt mit den Kundinnen und Kunden sein soll.
All diese Entscheidungen zahlen nicht nur aufs tatsächliche Bankkonto ein, sondern auch auf das Konto der privat verbleibenden Freiräume.

Häufig beobachten wir z. B. Neugründungen, die „klein anfangen“, z. B. mit drei halben Tagen die Woche. Schnell merken neue Partnerinnen und Partner dann, wie reibungslos es läuft und wie viel Spaß Arbeit machen kann. Dann kommen ein paar Stündchen hier und ein paar halbe Tage dort dazu. Auch das Team der „Passiv-Partner“, an deren Umsätzen man ja ohne weiteres Zutun immer mitverdient, wächst ... und plötzlich gehört CHANNOINE richtiggehend zur Familie und die Grenze zwischen Freizeit und Arbeit ist gar nicht mehr so wichtig.
Genauso kann man die strikte Trennung und zeitliche Aufteilung jahrelang beibehalten – auch das ist völlig in Ordnung und die zweite viel gelebte „CHANNOINE-Variante“.

Wäre eine solche Partnerschaft vielleicht auch für Dich, Deine Freundinnen oder Bekannten ideal? Melde Dich bei uns und wir beraten Dich völlig unverbindlich zu den vielfältigen Möglichkeiten der CHANNOINE-Berufswelt. Es wäre uns ein Fest, Dich persönlich in unseren Reihen begrüßen zu dürfen!

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