Gesunder Schlaf: Mit der richtigen „Bettschwere“...

... gegen Schlafstörungen und psychische Unruhe
Fans von Omas schwerem Plumeau (Bettzeug) werden aufhorchen, wenn sie von den neuesten Ergebnissen aus der Schlaf- und Psychoforschung hören. US-amerikanische Forscherinnen haben nämlich herausgefunden, dass sich Ängste, depressive Verstimmungen, Unruhezustände, Schlafstörungen, Restless Leg Syndrom und sogar Tourette und bipolare Störungen bei regelmäßigem Schlafen unter sehr schweren Bettdecken signifikant verbessern können. Auch Menschen mit autistischen Persönlichkeitsmerkmalen finden unter schweren Decken ganz augenscheinlich mehr Ruhe.

 

In der Psychologie ist die Therapie durch Berührung nichts Neues. Darunter fällt natürlich vor allem anderen der direkte menschliche Kontakt, aber eben auch ein wohliges Umschlossen sein, das ein Gefühl von beschützt werden suggeriert.
Man kennt das von nervösen Babys, die oft von einer recht festen „Wickelung“ in eine Decke oder in ein  Tragetuch profitieren.

In der oben genannten Studie wurden künstlich mit Poly-Kügelchen beschwerte Steppdecken verwendet, aber auch eine an sich schwere Decke, eventuell plus ein oder zwei zusätzlich aufgelegten festen Wolldecken, kann bereits Linderung bringen, wenn etwa der Schlaf nicht kommen mag, der Kopf mit lästigen Gedanken Karussell fährt  oder die Beine unruhig sind. Trinken Sie dazu vor dem Schlafengehen einen schönen Kräutertee aus Melisse, Hopfen und Baldrian, lassen Sie nachts das Fenstermindestens gekippt, besser geöffnet und reservieren Sie dem NOBUSAN-„Nervenstärker“ AGRISAN einen festen Platz in Ihren Ernährungsgewohnheiten. Die fantastische Vitalstoff-Komposition mit harmonisierenden Phyto-Extrakten, zellschützenden Antioxidantien und nervenwirksamen B-Vitaminen kann auf Dauer Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht bringen.

Wer den Duft von Lavendel mag,  träufelt wenige Tropfen  ätherischen Öls aufs Kopfkissen. Und dann: Loskuscheln, die neue „Bettschwere“ genießen und losträumen!