Lecker, aber nicht ganz „ohne“
Leider ist das zünftige Grillen über offenem Feuer nicht völlig unbedenklich für die Gesundheit. Denn insbesondere beim Grillen von Fleisch entstehen PAK, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die als krebserregend gelten. Damit möglichst wenig solcher Stoffe entstehen, sollten Sie vor allem darauf achten, dass Sie nur über der Glut und niemals über offenem oder rauchendem Feuer grillen! Außerdem muss vermieden werden, dass Fett in die Glut tropft. Am besten nehmen Sie also mageres Fleisch, wo gar nicht erst viel tropfen kann. Grundsätzlich ist pures Fleisch den weiterverarbeiteten Fleischprodukten wie der beliebten Bratwurst vorzuziehen, denn deren Gehalt an Fett, Speise- und Pökelsalz ist ein zusätzliches Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Krebs. Vegetarier und Veganer, aber auch abwechslungsbereite Fleischfans können ebenso Gemüsepäckchen oder –spieße, Grillkäse oder einfach Brot (mit Kräuterbutter ein Gedicht!) auf den Rost legen. Das Geschmackserlebnis bereichert einen Grillabend ungemein!
Und was trinken wir dazu?
Auch bei den Begleitgetränken gibt es Gesünderes und weniger Gesundes. Gerade an heißen Tagen sind Saftschorlen die idealen Durstlöscher und als isotonische Getränke besser geeignet als Bier. Besonders hübsch: Bereiten Sie in der Zeit der Holunderblüte Eiswürfel vor, in denen Sie ein paar Blütensternchen einfrieren. Abgekühlter Früchtetee ist ebenso beliebt. Ansonsten möchten wir Ihnen das kühle Bier zum Steak aber auch nicht ausreden; wie immer gilt „die Dosis macht’s!“.
Sollten die gegrillten Köstlichkeiten aber doch zu verlockend gewesen sein und Sodbrennen oder Völlegefühl Sie plagen, hat NOBUSAN-Nutrition übrigens mit AMDORON eine echte Alternative zum Kräuterschnaps für Sie: 18 wertvolle Arzneikräuter wurden mit probiotischen Kulturen zu einem Pulver kombiniert, das im Magen-Darm-Trakt wieder wohltuend Ordnung schaffen kann.
Zu den weiteren Beiträgen vom aktuellen Beauty & Health-Letter